Zusammenfassung
der Ereignisse in Kurzform
Existenzgründung einmal anders
Weil mir eine Bank nur 51 Prozent des Gesamtkredites genehmigte, sollte ich diese Immobilie gar
nicht erstellen, sondern Teilhaber meines ehemaligen Arbeitgebers werden!!!! Da es nicht so verlief,
wie es sich die Bank mit meiner Familie vorgestellt hatten, wurde ich in diese Situation versetzt.
Auf dieser Seite möchte ich noch einmal den Verlauf meiner Existenzgründung in Kurzform darlegen.
1995 beantragte ich bei meiner Hausbank mit einem Partner einen Existenzgründungskredit.
Der erste Partner kündigte den Vertrag nach kurzer Zeit (Unzeit). DOCH wer verlor? ICH.
Mit einem zweiten Partner stellten wir den Kredit wieder her. Doch mussten wir zu einer Anhörung zur Bürgschaftsbank NRW. Diese
lehnte die Bürgschaft mit der Begründung, dass ich kaufmännisch nicht in der Lage sei, ab. Gegen diese Aussage wehrte ich mich
natürlich und konnte den Kredit unter leicht veränderten Bedingungen wieder herstellen.
Welchen Schwierigkeiten ich/wir bis zur Erstellung unserer Immobilie hinnehmen mussten, dieses möchte ich den Leserinnen und
Lesern hier ersparen.
Nach Erstellung der Immobilie (sh. Bild) stellte ich fest, dass diese illegal abgehört und überwacht (Telefonleitung) wurde.
Anschließend bekam ich mit, dass auch mein Haus, sowie die Wohnung meiner Eltern dieser Überwachung ausgesetzt waren.
Später berichteten mir meine Eltern auch, dass sie der Bestechlichkeit erlagen. Viele Dinge konnte ich zu diesem Zeitpunkt auch nicht
mehr nachvollziehen.
Durch eine Mail eines befreundeten Opel-Händlers wurde mir klar, dass eine Verleumdungskampagne, ich sei alkoholkrank,
beziehungsweise süchtig, gegen mich stattfand. Das war auch der Grund, dass ich meinen Alkoholgenuss umgehend einstellte.
Da ich nicht den geringsten Rückhalt meiner Familie hatte, reichte ich die Scheidung ein. Zu diesem Zeitpunkt trank ich nicht einen
einzigen Tropfen ALKOHOL.
DAS MACHTE ABER OFFENBAR DIE SITUATION NOCH SCHLIMMER
Ich nahm in unserem Haus die räumliche Trennung vor und schlief im Keller. Später bekam ich das UNFASSBARE mit. Es wurden
Bildaufnahmen mit strafbaren Handlungen vorgenommen. Wer auf derartige Ideen kommt, der sollte sich aus meiner Sicht auf seinen
geistigen Zustand überprüfen lassen. Dass meine Frau dahintersteckte, war mir klar, da sie mir gegenüber sagte, „Wenn Du nicht
hochkommst, dann ……….“ Ja, das dann bekomme ich heute noch mit.
In dieser Zeit wurde auch die Zwangsversteigerung >>>meines<<< Hauses mit Angaben, die nicht der Realität entsprachen, eingeleitet.
Das Ergebnis:
Meine Scheidung wurde von der Richterin und den Rechtsanwaltkanzleien als SPAß angesehen. Was ich bis zum heutigen Zeitpunkt zu
spüren bekomme.
>>>Mein<<< Haus wurde der rechtswidrigen Zwangsversteigerung und Zwangsräumung ausgesetzt, sodass ich nach der Räumung
praktisch auf der Straße saß. Auch, ich schrieb es ja bereits, mein Rechtsanwalt und das Sozialamt änderten nichts an dieser Situation.
IM GEGENTEIL
Ich bekomme bis zum heutigen Zeitpunkt wichtige Dokumente nicht ausgehändigt.
Mein SOHN erhielt das Recht mich ber 25 Jahre zu belügen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hat er die notarielle ERP-Schuldurkunde
unterzeichnet Meine Privatgegenstände hat er sowieso. Und?? Man soll es nicht glauben, mit der Unterstützung der Gesellschaft. Ja
sogar politisch, aktive Menschen unterstützten meine Familie. Auch VERTRETER der KIRCHE scheinen kein Interesse zu haben, diese
menschenverachtende Situation zu ändern.
Hätte man damals die Scheidung korrekt durchgeführt, könnte ich mit großer Wahrscheinlichkeit heute ein anderes Leben führen.