Kapitel 1
Die fristlose Kündigung
Existenzgründung einmal anders
Es ist Montag, der 08.11.1993. Genau um 18:00 Uhr kam der Eigentümer des Betriebes, in dem ich arbeitete, aus seinem Büro und legte mir ein Schreiben mit den Worten „das ist meine Antwort“ auf
meinem Schreibtisch. Ich nahm das Schreiben in die Hand und las den Text. Es war meine fristlose Kündigung.
Das diese fristlose Kündigung meine Zukunft dramatisch verändern würde, konnte ich zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht erahnen. Dieses wurde mir erst viel später bewusst.
Aber wie ist es zu dieser fristlosen Kündigung gekommen?
Am 16.10.1985 wechselte ich von einem „normalen“ Autohaus in Oberhausen zu diesem Betrieb mit der Firmierung „Mantzel GmbH + Co. KG“. Der Betrieb war in der Opel-Tuning-Branche tätig und
agierte in ganz Europa. In der Bundesrepublik gab es einige Händler, die Interesse hatten, Stützpunkthändler zu werden.
Dort übernahm ich die Tätigkeit als Verkaufsleiter. Anfangs befanden sich Werkstatt und das Lager in einer alten Industriehalle. Es gab dort keine Heizung und auch die Zufahrt war recht schlammig.
Anfang 1986 zogen wir jedoch in eine neu erstellte Halle um. Alles war sehr freundlich.
Dieser Betrieb wurde von einem Unternehmerehepaar geführt. Dieses Ehepaar konnte gar nicht unterschiedlicher sein. Er, Wolf-Dieter Mantzel, war eher zurückhaltend, also introvertiert, feige und
dennoch arrogant. Sie, Irmgard Mantzel dagegen explosiv, oft mit unkontrollierten Wutausbrüchen. War einer von beiden nicht anwesend, so hieß es von ihm, Herr Wilmering, sie müssen meiner Frau
mal richtig die Meinung sagen, von ihr, Herr Wilmering, sie müssen meinem Mann, man kann es sich denken, so richtig die Meinung sagen. Waren jedoch beide anwesend, war ich der Dumme.
In
dieser
neuen
Immobilie
führte
ich
dann
auch
eine
EDV-Anlage
ein.
An
dieser
Anlage
übernahm
ich
die
Arbeiten,
wie
Buchhaltung,
Lohnbuchhaltung,
Fakturierung
und
Lagerbestand.
Weitere
Tätigkeiten,
die
ich
übernahm,
waren
die
Erstellung
eines
Teilekataloges,
Telefonakquise
und
die
Organisation
im
Lager.
Auch
fuhr
ich
zu
anderen
Händlern,
um
an
deren
Ausstellungen
teilzunehmen.
Zu
den
Ausstellungen
in
Frankfurt
„IAA“
und
Essen
„Motorshow“
war
ich
ebenfalls
anwesend.
Morgens
öffnete
die
den
Betrieb
und
schloss
diesen
als
letzter
am
Abend
ab.
Die
Alarmanlage
war
auf
die
Telefonnummer
des
Ehepaares
und
auf
meine
Telefonnummer
geschaltet.
Schlug
es
Alarm,
so
übernahm
das
Ehepaar
in
der
einen
Woche
diesen
Dienst,
in
der
anderen
Woche
ich.
Man
könnte
es
so
nennen, ich war das „Mädchen“ für alles. Während ich bei Alarm umgehend in den Betrieb fuhr, nahm er es nicht so genau. In allen Fällen waren es die Mäuse, die diesen Alarm auslösten.
Dadurch,
dass
ich
die
meisten
Telefongespräche
im
Betrieb
annahm
und
bei
den
Messen
immer
Ansprechpartner
war,
hatte
dieses
natürlich
zur
Folge,
dass
ich
über
ganz
Europa
bekannt
wurde.
Zu
allen
namhaften
Lieferanten
hatte
ich
gute
Kontakte.
Auch
mit
unseren
Stützpunkthändlern
pflegte
ich
einen
guten
Kontakt.
Unseren
Kunden
begegnete
ich
immer
auf
Augenhöhe.
Selbst
mit
unseren
Konkurrenten herrschte ein angenehmes Klima. Wir, die wir aus der Branche kamen, waren halt eine Familie.
Jedes Jahr fand ein Treffen auf dem Firmengelände statt, das meist von mir mit organisiert und mitgestaltet wurde.
Wir erstellten auch einen Katalog über unsere Produkte. Dieser Katalog wurde von einer Werbeagentur aus Düsseldorf erstellt.
Bei
der
Besprechung
des
neuen
Kataloges
war
ich
dann
das
erste
Mal
zugegen.
Es
wurden
die
Kosten
besprochen
und
ich
notierte
mir
einzelne
Punkte.
Im
Nachhinein
gingen
die
Kosten
für
diesen
Katalog extrem in die Höhe. Das veranlasste mich, die Agentur anzuschreiben und forderte sie auf, die damals besprochenen Kosten einzuhalten.
Hier
fingen
die
ersten
Schwierigkeiten
zwischen
dem
Ehepaar
und
mir
an.
Herr
Mantzel
konnte
sich
gegen
diese
Werbeagentur
einfach
nicht
durchsetzen
und
akzeptierte
die
höheren
Kosten.
Dieses
ärgerte nicht nur mich, sondern auch seiner Frau. Aber man soll es nicht glauben, am Ende hielten sie dann doch zusammen.
Mit
den
Jahren
wurde
die
Zusammenarbeit
mit
dem
Ehepaar
immer
unangenehmer.
Erst
recht,
als
sie
einen
Buchhalter
einstellten,
dessen
Kenntnisse
in
dieser
Richtung,
ich
drücke
mich
einmal
vorsichtig aus, recht gering waren. Mehrfach machte ich darauf aufmerksam, dass er doch recht schlampig arbeitet. Es nützte nichts. Man, insbesondere sie, hielt zu diesem Mann.
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und am 28.06.1991 kündigte ich mein Arbeitsverhältnis zum 31.12.1991.
Das
Ehepaar
Mantzel
weigerte
sich
nun
aufgrund
meiner
Kündigung
mir
das
zustehende
Urlaubs-
und
Weihnachtsgeld
zu
zahlen.
So
sah
ich
mich
gezwungen
einen
Rechtsanwalt
aufzusuchen.
Dieser
reichte
am
07.02.1992
Klage
beim
Arbeitsgericht
Oberhausen
ein.
Am
09.03.1992
fand
eine
Güteverhandlung
statt.
An
diesem
Tag
schloss
man
folgenden
Vergleich.
Die
Beklagte
zahlt
Urlaubsgeld
in
Höhe
von
2690,64
DM,
sowie
1000,00
DM
Weihnachtsgeld.
Dieser
Vergleich
wurde
jedoch
von
der
Beklagten
widerrufen.
Dieses
bedeutete,
dass
die
Klage
fortgesetzt
wurde.
Mein
Rechtswalt
teilte
mir
demzufolge
am
26.03.1992
mit,
dass
nun
ein
Termin
am
06.05.1992
angesetzt
wurde.
Zu
diesem
Termin
erschien
ich
persönlich.
Das
Urteil
fiel
zu
meinen
Gunsten
aus.
Die
Beklagte
wurde
verurteilt,
an
mich 4690,64 DM brutto zuzüglich 4% Zinsen seit dem 18.02.1992 zu zahlen.
Ein
paar
Wochen
später
erhielt
ich
dann
von
Herrn
Mantzel
ein
Schreiben,
mit
der
Bitte,
ich
sollte
mich
doch
einmal
mit
ihnen
in
Verbindung
setzen.
Das
tat
ich
auch.
Das
Treffen
fand
im
Garten
der
Familie Mantzel statt. Dort vereinbarten wir, dass ich zukünftig als Geschäftsführer angestellt werde. Zusätzlich erhielt ich die Option durch Einlagen in den Betrieb Anteile zu erhalten.
So
nahm
ich
am
01.07.1992
meine
Tätigkeit
wieder
auf.
Schon
am
ersten
Tag
stellte
ich
fest,
dass
es
diesem
Betrieb
recht
schlecht
ging.
Ich
konnte
es
gar
nicht
verstehen,
wie
man
in
einem
so
kurzen
Zeitraum einen Betrieb so herunterwirtschaften konnte.
Mir
gelang
es
innerhalb
eines
Jahres
den
Betrieb
wieder
in
einem
wirtschaftlichen
guten
Zustand
zu
bringen,
sodass
man
sich
beruhigend
zurücklehnen
konnte.
Das
war
dann
auch
der
Grund,
dass
ich
auf
Einhaltung
der
Abmachungen
drängte
und
legte
dem
Ehepaar
am
14.09.1993
einen
Geschäftsführervertrag
vor,
den
ich
selbst
entworfen
hatte.
Dieser
wurde
auch
von
beiden
Seiten
unterschrieben.
Doch es nützte nichts. Auch dieser Vertrag wurde nicht eingehalten.
Selbst
unsere
Mitarbeiter
äußerten
sich
bereits
negativ
über
dieses
Unternehmerpaar.
Sie
machten
folgende
Aussagen
mir
gegenüber:
„Die
Eheleute
Mantzel
sollten
zu
Hause
bleiben“.
„Der,
Herr
Mantzel, bohrt sich nur in der Nase und schneidet sich die Fingernägel“. „Die Eheleute sind überhaupt nicht in der Lage, die Firma zu führen“.
So sah ich mich veranlasst, dem Ehepaar ein Schreiben vorzulegen, das die Einhaltung des Vertrages forderte. Ich schrieb am 01.11.1993:
Sehr geehrte Frau Mantzel, sehr geehrter Herr Mantzel,
da
alle
mündlichen
Warnungen
der
Vergangenheit
entweder
nicht
ernst
genommen
oder
nicht
akzeptiert
wurden,
sehe
ich
mich
gezwungen
aufgrund
der
jetzigen
Situation
die
schriftliche
Form
zu
wählen.
Allen
guten
Ratschlägen
zum
Trotz
habe
ich
mich
im
vorigen
Jahr
entschlossen,
nochmals
in
Ihr
Unternehmen
einzutreten,
um
die
schon
zu
diesem
Zeitpunkt
zu
erkennende
Entwicklung
entgegen
zu
Vertrag:
Anscheinend
werden
Verträge
immer
nur
einseitig
betrachtet.
Nicht
nur,
dass
ich
zu
dem
damaligen
Zeitpunkt
auf
jegliche
Lohnerhöhung
verzichtet
habe,
sondern
eine
Einhaltung
durch
Verzicht
auf
Fortführung
meines
Unternehmens
für
unbedingt
notwendig
hielt.
Zudem
erfolgte
eine
Anschaffung
eines
Büros
mit
den
entsprechenden
Geräten
in
meinem
Haus
zu
einem
Investitionswert
von
über
DM
15.000,00,
um
entsprechende
Arbeiten,
die
die
notwendige
Ruhe
und
Konzentration
erfordert,
durchzuführen.
Weiterhin
habe
ich
meine
Arbeitszeit
auf
über
60
Stunden
in der Woche ausgedehnt und auch Arbeiten am Wochenende ausgeführt, das zu einer Einschränkung des privaten Bereichs zwangsläufig führt.
Meinung:
Hier
in
diesem
Unternehmen
ändert
sich
nichts.
Dieses
ist
die
Meinung
der
meisten
Beschäftigten.
Obwohl
ich
es
mir
nicht
vorstellen
konnte,
muss
ich
mich
zum
jetzigen
Zeitpunkt
dieser
Meinung anschließen. Alle gutgemeinten Ratschläge blieben auf der Strecke. Anfänglich positiv zu erkennende Äußerungen lösten sich mit der Zeit in der Luft auf und der alte Trott begann.
Finanzlage:
Hier
steht
es
mittlerweile
eine
Minute
vor
Zwölf.
Der
Versand
ist
in
Ihrem
Unternehmen
im
Oktober
auf
28,59%
gegenüber
dem
Vorjahr
gesunken.
Hatten
wir
im
Vorjahr
noch
einen
guten
Bruttoertrag
von
DM
237.641,00
so
fiel
dieser
in
diesem
Jahr
auf
DM
139.266,00
ab.
Dieses
entspricht
gerade
der
Hälfte
und
deckt
voraussichtlich
nicht
einmal
die
laufenden
Kosten
ab.
Betrachtet
man
zusätzlich
die
Geldkonten,
sind
die
nächsten
Monate
nur
durch
entsprechende
Maßnahmen
zu
bewältigen,
da
auch
noch
die
Kosten
für
den
bevorstehenden
Katalog
in
Höhe
von
DM
200.000,00
bis
300.000,00 zu berücksichtigen sind.
Werbung:
Schon
Anfang
dieses
Jahres
habe
ich
auf
Sparmaßnahmen
in
Bezug
auf
unsere
Werbung
aufmerksam
gemacht.
Zudem
habe
ich
angeregt
die
Werbung
entsprechend
zu
ändern.
Eine
Kündigung
der
monatlichen
Beratungskosten
für
die
Firma
Mikko
Design
wurde
wieder
rückgängig
gemacht.
Manchmal
hat
man
den
Eindruck,
dass
die
Firma
Mantzel
GmbH
nicht
von
Ihnen,
sondern
von
Herrn
Schümmelfeder
geführt
wird.
Trotz
mehrfacher
Warnungen
meinerseits
die
Werbung
zu
ändern,
wurden
diese
übergangen.
Selbst
das
zur
Messe
herausgegebene
Blatt
über
unsere
Auspuffanlagen,
das
von
vielen
Kunden
als
schlecht
bezeichnet
wurde,
wird
weiterhin
in
unserem
Unternehmen
herausgegeben.
Auch
Ihre
eigenen
Äußerungen
über
den
bestehenden
Katalog
Nr.
7,
dass dieser schlecht sei, werden im Beisein von Herrn Schümmelfeder nicht bestätigt.
Kurzarbeit:
Obwohl
die
Kündigungen
der
vier
Mitarbeiter
auch
von
meiner
Seite
getragen
wurden
und
ich
diese
nur
über
die
Maßnahme
der
Kurzarbeit
aufheben
konnte,
wurden
hier
negative
Äußerungen
laut.
Mittlerweile
haben
sich
die
meisten
Mitarbeiter
zur
37,5
Stunden
Woche
entschlossen.
Diese
Tatsache
allein
beweist,
dass
sich
die
Mitarbeiter
der
derzeitigen
Situation
voll
bewusst
sind.
Der
Wegfall
von
zwei
Stunden
und
der
Ausfall
der
Mitarbeiter
Hunke
und
Antwerpen
bedeuten
eine
weitere
Einsparung
der
Kosten
in
Höhe
von
ca.
DM
9.000,00.
Jedoch
gebe
ich
zu
Bedenken,
dass eine Minderung weiterer Mitarbeiter (zur Zeit 17) die anfallenden monatlichen Kosten nicht mehr decken.
Hektik:
Obwohl
die
Zukunft
wie
schon
oben
beschrieben
und
auch
mit
Ihnen
persönlich
besprochen
nur
durch
eine
konstruktive
und
organisatorische
Planung
zu
bewältigen
ist,
herrscht
weiterhin
seitens Frau Mantzel Hektik ohnegleichen. Nicht einmal eine Arbeit kann man ausführen, ohne von Ihnen unterbrochen zu werden. Diese gilt im Bereich der Werkstatt, sowie im Büro.
Investitionen:
In
diesem
Bereich
ist,
was
die
Zukunft
betrifft,
nichts
unternommen
worden.
Lediglich
die
Anschaffung
der
Auswuchtmaschine,
der
Telefonanlage,
des
Computers
und
des
Gabelstaplers
ist zu registrieren. Was jedoch für den Verkaufsbereich notwendig wäre, Vorschläge dieser Art wurden von mir bereits genannt, unterblieben gänzlich.
Stützpunkte:
Auch
in
diesem
Bereich
konnte
man
keine
sichtbaren
Erfolge
verzeichnen.
Wie
schon
in
der
Vergangenheit
von
mir
erwähnt,
geben
wir
uns
als
Hersteller
aus.
Von
unseren
Herstellern
verlangen
wir
Unterstützung
in
vielen
Bereichen.
Um
nur
einige
zu
nennen:
Preise
für
unseren
Tag
der
offenen
Tür.
Werbung
in
unserem
Katalog.
Kostenlose
Produkte
für
Messeausstellungen.
usw.
Was tun wir für unsere Stützpunkthändler?
Kunden: Hier stellt sich eigentlich nur die Frage. Wo sind unsere potentiellen Kunden geblieben (Dobersch, Baumgarten usw.)?
Verzicht
/
Vorschlag:
Da
ich
keine
Lust
mehr
habe,
wie
Don
Quichote
gegen
Windmühlen
anzutreten,
unterbreite
ich
Ihnen
nachfolgende
Vorschläge:
1.
Ich
ziehe
mich
aus
Ihrem
Unternehmen
spätestens
nach
Auslauf
des
Vertrages
zum
31.07.1994
zurück.
Dabei
verzichte
ich
schon
jetzt
auf
die
Eintragung
in
das
Handelsregister
und
die
Bereitstellung
des
beiderseitigen
vereinbarten
Einbaus
des
4,0
ltr.
Motors.
Die
sofortige
Schlüsselübergabe,
Auflösung
der
Anrufumschaltung
meinerseits.
Einstellung
aller
Arbeiten,
die
ich
an
Wochenenden
ausgeführt
habe.
2.
Da
mir
der
Vorwurf,
wie
in
der
Vergangenheit
geäußert,
„die
Ratten
verlassen
das
sinkende
Schiff“
nicht
nachgesagt
werden
soll,
bin
ich
bereit
unter
folgenden
Bedingungen
das
Arbeitsverhältnis
fortzuführen:
2.1
Sofortige
Eintragung
ins
Handelsregister.
Uneingeschränktes
Handeln
meinerseits
für
den
Zeitraum
bis
zum
31.07.1994
lt.
dem
abgeschlossenen
Gesellschaftervertrages.
Dabei
werden
die
Mitarbeiter
und
ich
von Ihnen und Frau völlig in Ruhe gelassen, da bei einer Eintragung ins Handelsregister ich auch mit meinem persönlichen Hab und Gut haftbar gemacht werden kann.
Zu weiteren Kompromissen bin ich nicht bereit, da die Vergangenheit bewies, dass der Betrieb aufgrund von Diskussionen nicht korrekt geführt werden konnte.
Ihre Stellungnahme sehe ich bis zum 08.11.1993 entgegen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Lutz Wilmering
Wie
oben
beschrieben
erhielt
ich
die
fristlose
Kündigung
auf
meinen
Schreibtisch
gelegt.
Aber
diese
Kündigung
sollte
weitere
Folgen
haben.
An
diesem
Tag
leistet
ich
mir
jedoch
einen
Schwur,
nie
wieder unter den Namen „Mantzel“ arbeiten.